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    Keltencup 2011

    Sechs Medaillen für den OSC Wasungen e.V.

    Die Meininger Multi-Halle war am Samstag Austragungsort des größten Taekwondoturniers in den Neuen Bundesländern. Auf 6 Matten wurde um den diesjährigen Keltencup gekämpft. Die Wasunger  Sportler vom OSC hatten sich konsequent auf dieses Ereignis vorbereitet, denn direkt vor ihrer Haustür wollten sie sich von der besten Seite zeigen. Die anwesenden Wasunger Fans wurden auch dieses Mal nicht enttäuscht. Mit drei Siegen, zwei zweiten Plätzen und einem dritten Platz konnten sich alle erfolgreich platzieren.

    Gerade Anfänger Hannes Lehmann hat in nur kurzer Zeit viel dazu gelernt. Mit dem richtigen Abstandsgefühl und der entsprechenden taktischen Anweisung, konnte er seine harten Tritte diesmal gezielt einsetzen. In der zweiten Runde seines Finalkampfes ging sein fast zwei Meter großer Gegner nach einem spektakulären Kopftreffer KO. Eine Szene, die bei allen Zuschauern und OSC Anhängern viel Beifall auslöste. Es war der erste Sieg des jungen Wallbacher Sportlers, der ihn hoffentlich noch weiter motivieren wird.

    Nach leichten Gegnern in der Vorrunde, hatte Marlen Kohlberg auch ihre sehr große Gegnerin im Finale jederzeit unter Kontrolle. Mit gezielten Angriffen durch ihr schnelles vorderes Bein und das konsequente Nachsetzen auf Weste und Kopf, sammelte sie fleißig ihre Punkte zum Sieg. Nach dem Gewinn der Meisterschaft in Thüringen und Sachsen Anhalt, war dies bereits ihr dritter Sieg in diesem Jahr. Damit zeigte Marlen erneut ihre Nervenstärke und gute Entwicklung.

    Yannick Bartos hatte in seinen Vorrundenkämpfen die große Ehre, durch die mehrfache Deutsche Meisterin und Nationalmannschaftskämpferin Caroline Stahl, vom befreundeten OSC aus Hachenburg (Westerwald), betreut zu werden. Offensichtlich motivierte ihn dies besonders, denn er gewann in einem taktisch und technisch gut geführten Kampf, gegen seinen hessischen Gegner, verdient nach Punkten. Im späteren Finale legte er mit angezogener Bremse los, nur wenige Aktionen führten zu Punkten. Doch in der zweiten Runde wurden seine Angriffe zielstrebiger und härter, so dass sein Gegner aufgeben musste.  Auch für Yannick war dies bereits der dritte Titel in diesem Jahr und die richtige Belohnung für sein fleißiges Training.

    Antonia Genßler hatte in der Vorrunde eine scheinbar leichte Aufgabe. Aber es fiel ihr dennoch schwer, sich auf ihre Gegnerin einzustellen. Erst in dritten Runde kam sie zu ihren wichtigen Punkten, um in diesem Kampf zu siegen.

    Im Finale war es dann offenbar die Größe der Gegnerin, von fast 1,70 m, der Antonia zu viel Respekt einflößte. Sie zeigte kaum ihre Kombinationen und erzielte somit auch keine Punkte. Leider brachte ein Körpertreffer, kurz vor Schluss, die Entscheidung zu Gunsten ihrer Gegnerin.

    Ebenfalls Silber ging an Nikolas Thein, der leider wieder in der höheren Gewichtsklasse starten musste. Offensichtlich dadurch gehemmt, hatte er es schwer seine Punkte zu erzielen. Ein einziger Treffer seines Gegners reichte aus, um den Kampf zu Ungunsten von Nikolas zu beenden.

    Gut war diesmal die Beteiligung bei den starken Mädchen in den höchsten Gewichtsklasse. Mit dabei waren zwei Teilnehmerinnen der letzten Deutschen Meisterschaft. Diese waren an diesem Tag besser als Friedericke Creutzburg. Sie zeigte zu viel Respekt bei ihrem ersten Kampf. So führte sie, die sonst kräftigen Schläge und Tritte nur verhalten aus. Kurz vor Schluss bekam sie noch einen Kopftreffer, der sie zur Aufgabe zwang. Trotzdem eine verdiente Bronzemedaille für die fleißige Wasungerin.

    Somit hatten die 6 Starter vom OSC Wasungen auch 6 Medaillen erkämpft. Wieder mal eine geschlossene Mannschaftsleistung, die sich hoffentlich bei den ostdeutschen Meisterschaften am 18. Juni in Halle wiederholen lässt.

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